Die Methode der Atlaskorrektur



Warum haben so viele Menschen einen sogenannten fehlrotierten Atlas, d.h. warum ist er nicht in seiner von der natürlichen Form vorgegebenen optimalen symmetrischen und damit stabilen Lage?

Zu dieser Frage gibt es bisher allenfalls spekulative Antworten, da es Zeit erfordert, die möglichen Ursachen einer Fehlstellung zu studieren.

Ein fehlrotierter Atlas kann einen Dauerdruck auf das Rückenmark, auf Hirnnerven, verschiedene Blutgefäße etc. ausüben und damit körperliche und psychische Störungen verursachen.

Weil der Atlas nicht nur den Schädel trägt, sondern auch für die Balance der Wirbelsäule und des menschlichen Skeletts sorgt, kann ein fehlrotierter Atlas Störungen in der Körperhaltung bewirken.

Die Folge hiervon sind oft symptomatische Beschwerden und Erkrankungen wie z.B. Kopf- und Nackenschmerzen, steifer Nacken, Kieferfehlstellungen, Kreuzbiss, craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), Migräne, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Skoliose, unterschiedliche Beinlängen durch Beckenschiefstand, Schmerzen in den Hüftgelenken, Knieschmerzen, usw.

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